Trotz COVID-19: 
Zuverlässige Hilfeleistung auf Reisen

Obwohl die aktuelle Pandemiesituation immer noch eine große Herausforderung darstellt,
steht Allianz Partners seinen Kundenbei medizinischen Notfällen
auf Reisen nach wie vor souverän zur Seite.
München, 06. Mai 2021. Allianz Partners hat mit Erfolg den COVID-19-Widrigkeiten getrotzt. Als Anbieter von medizinischer Notfallhilfe auf Reisen hat das Unternehmen seine gesamten medizinischen Abläufe neu überdenken müssen. Denn Priorität hat immer der Kunde, der in Ausnahmesituationen zuverlässig unterstützt werden muss. Obwohl kommerzielle Flüge aufgrund der Pandemie gestrichen wurden, medizinische Teams in Quarantäne gehen mussten und die Lage in den jeweiligen lokalen Gesundheitsdiensten angespannt war, hat Allianz Partners im Laufe des Jahres 2020 über 350.000 medizinische Notfälle betreut. 
Um sicherzustellen, dass Allianz Partners-Kunden und -Patienten unter den besten Bedingungen behandelt werden, haben im vergangenen Jahr über 1.000 hochqualifizierte Notärzte, Krankenschwestern und medizinische Koordinatoren weltweit rund um die Uhr gearbeitet und psychologischen Beistand geleistet. „Eine globale Pandemie ist besonders beunruhigend, wenn die Patienten weit weg von zu Hause sind“, sagt Anne Lepetit, Group Chief Medical Officer, Allianz Partners. „Daher ist es in so einem Fall besonders wichtig, dass wir sowohl die Patienten mit regelmäßigen Anrufen und Kontrolluntersuchungen, aber auch die Angehörigen unterstützen.“
Allianz Partners organisiert jedes Jahr mehr als 17.000 medizinische Repatriierungen. Doch da die strenge Isolierung von COVID-Patienten nach wie vor die größte Herausforderung darstellt, wird die Rückführung eines COVID-Patienten nur dann in Betracht gezogen, wenn die medizinische Einrichtung vor Ort keine angemessene Versorgung gewährleisten kann. Dank der guten Vernetzung von Allianz Partners mit über 900.000 globalen medizinischen Presseinformation Anbietern, konnte im vergangenen Jahr in vielen Fällen eine passende Behandlungsmöglichkeit vor Ort gefunden werden. Nach der Genesung kehrten die Patienten als normal reisende Passagiere nach Hause zurück.
Aufgrund der veränderten Voraussetzungen und Bedürfnisse hat bei Allianz Partners die Anzahl der medizinischen Transporte mit ärztlicher Begleitung auf kommerziellen Flügen im Jahr 2020 deutlich abgenommen. Zugenommen hat allerdings die Zahl der Notfallverlegungen im Ambulanzflugzeug, und zwar um etwa 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Wir sind wirklich stolz auf den Einsatz unseres medizinischen Personals, das sich innerhalb kürzester Zeit auf die neuen COVID-bedingten Einschränkungen eingestellt und alle Arten von Patienten in dieser beispiellosen Zeit sicher betreut und transportiert hat“, so Lepetit weiter. 
Auch wenn Allianz Partners seinen Betrieb an die neuen Gegebenheiten stark anpassen musste, entwickelt sich das Unternehmen trotz aller Widrigkeiten ständig weiter. „Die Sicherheit unserer Kunden steht immer an oberster Stelle“, betont Lepetit noch einmal abschließend. Keine Frage also, dass der zuverlässige medizinische Schutz bei Auslandsreisen für Allianz Partners immer Priorität haben wird – auch wenn die Folgen von COVID-19 noch nicht absehbar sind. „Wir gehen davon aus, dass Infektionskrankheiten auch in Zukunft ein wachsendes Problem darstellen werden. Aber wir sind gut gewappnet und können unseren Kunden auch künftig zuverlässig Sicherheit und Schutz auf Reisen bieten.“