München, 10. August 2021. Um die verheerenden Schäden in den von der Flutkatastrophe besonders stark betroffenen Orten und Gebieten zu beseitigen, hat die Allianz Handwerker Services GmbH (AHS) umgehend reagiert und schnelle Soforthilfe organisiert. Mit vereinten Kräften wird in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Oberbayern angepackt, um die entstandenen Sachschäden möglichst schnell zu reparieren, damit die Betroffenen wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren können.
Möglichst schnelle und individuelle Schadensbehebung
Rund um die Uhr betreut das kompetente Team der Notfall-Hotline die Kund:innen und gibt erste Auskunft. Die Abteilung wurde kurzfristig durch Mitarbeiter:innen aus anderen Bereichen der AHS und durch neues Personal aufgestockt. Verstärkt wurden auch die operativen Einheiten vor Ort. „Viele unserer rund 200 AHS-Projektleiter, allesamt Bauingenieur:innen und Architekt:innen, sind in die betroffenen Gebiete angereist, um den Allianz-Außendienst bei der Begutachtung der Schäden zu unterstützen und eine möglichst schnelle und individuelle Schadensbehebung zu organisieren“, sagt Jacob Fuest, CEO der Allianz Handwerker Services GmbH.
Rundumbetreuung der Betroffenen
Parallel hat die Allianz Handwerker Services GmbH Handwerker:innen und Dienstleister:innen aus ganz Deutschland kontaktiert und für die betroffenen Regionen beauftragt. Neben der Koordination der notwendigen Arbeiten und der direkten Abrechnung mit der Versicherung übernimmt die AHS auch die anfallenden Unterkunftskosten für die eingesetzten Fachleute. Außerdem vergeben regionale Allianz Agenturen Notstromgeneratoren und Trocknungsgeräte aus ganz Deutschland und sogar Österreich an betroffene Kund:innen. „Allein letzte Woche haben wir nochmals über 2.000 Allianz Handwerker Services GmbH Trocknungs- und Lüftungsgeräte für die betroffenen Regionen organisiert“, so der AHS-Geschäftsführer weiter. Schnelles Handeln ist wichtig, denn die gemeldeten Fälle steigen rasant. „Wir geben unser Bestes und unterstützen unsere Kund:innen so flexibel und unbürokratisch wie möglich. Die Betroffenen befinden sich in einer Extremsituation und haben dringend Hilfe nötig. Genau diese möchten wir leisten“, sagt Jacob Fuest abschließend.