München, 08. Dezember 2020. In dieser Jahreszeit fliehen normalerweise viele Deutsche vor den winterlichen Temperaturen in wärmere Regionen. Doch im Moment steht wieder so gut wie alles still. Kurz gesagt: Reisen ist nach wie vor eine unsichere Sache, insbesondere Fernreisen. Nachdem Allianz Travel bereits im September ausgewählte Reiseschutz-Produkte (Versicherungsprodukte für eine Reise) umgestellt hat, folgen nun ab 9. Dezember die überarbeiteten Jahres-Reiseschutz-Produkte. Zu den wichtigsten neuen Leistungen gehören die ausdrückliche Absicherung der Reisenden bei einer epidemischen oder pandemischen Erkrankung sowie die Kostenübernahme bei persönlicher Quarantäne.
Zurück zur Normalität
„Als Partner der Touristik und weltweiter Reiseschutz-Experte wollen wir unseren Geschäftspartnern in diesen schwierigen Zeiten auch weiterhin bestmöglich zur Seite stehen“, sagt Jacob Fuest, CEO von Allianz Partners Deutschland. „Die vergangenen Monate haben bestätigt, wie wichtig das Thema Reiseschutz ist und auch zukünftig bleiben wird. Diese Chance möchten wir nutzen“, so Fuest weiter. Denn die ständigen Änderungen bei Reisevorschriften im In- und Ausland machen Reiselustigen selbst eine mittelfristige Planung nahezu unmöglich. Mit den überarbeiteten Allianz Travel Jahres-Reiseschutz-Produkten soll aber genau das wieder möglich werden.
Reiserücktritt-Deckung, Medizinische Versorgung und Reiseabbruch
Ob Jahres-Reiserücktritt-Basisschutz, Jahres-Reiserücktritt-Vollschutz oder Jahres-Reiserücktritt-Vollschutz Plus – wer an Corona erkrankt oder wegen Krankheitsverdacht unter persönliche Quarantäne gestellt wird und deshalb eine geplante Reise stornieren muss, bekommt ab Dezember 2020 die Kosten ebenso erstattet, wie bei jedem anderen versicherten Reiserücktritt. Allerdings greifen die verbesserten Leistungen auch während des Urlaubs. Wer unterwegs an Corona erkrankt, erhält vollen medizinischen Schutz im Rahmen einer Reise-Krankenversicherung. Außerdem übernimmt der neue Jahres-Reiseschutz bei einer integrierten Reiseabbruch-Versicherung auch die Kosten einer Extrarückreise sowie im Falle einer persönlichen Quarantäne vor Ort die Kosten für die Verlängerung der Reise. „Wir haben in 2020 den ersten Schritt gemacht und möchten im ersten Halbjahr 2021 das komplette Reiseschutz-Portfolio umstellen“, verspricht Fuest abschließend.